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Was ist ein Content Plan?
Ein Content Plan, auch Projektplan genannt, ist eine strukturierte Planung deines Contents für einen bestimmten Zeitraum. Die Definition eines Content Plans umfasst auch Daten, Meilensteine und Ziele für alle Tätigkeiten im Content Marketing und Social Media Marketing.
Der Redaktionsplan kann mit verschiedenen Projektmanagement-Tools oder ganz einfach mit einer Excel-Tabelle erstellt werden. In deinen Plan trägst du ein, welche Inhalte wann online kommen sollen und behältst so einen Überblick über deine Veröffentlichungen.
Für welche Kanäle eignet sich ein Content Plan?
Ob du nun auf Social Media aktiv bist oder einen Blog betreibst, ein klarer Plan macht es dir leichter, die Übersicht zu behalten und regelmäßig zu posten.
Meiner Meinung nach eignet sich ein Content Plan für alle Plattformen. Hier sind allerdings einige, für die ein Redaktionsplan besonders oft erstellt wird:
- TikTok
- Blog & Website (SEO)
- Podcast
- YouTube
- Newsletter
Vor allem, wenn du mehrere Plattformen bespielst, ist ein Content Plan ein Muss. Damit hast du einen Überblick, übergreifend auf allen Kanälen. Aber auch nur bei einer Plattform kann ein Plan sinnvoll sein.
Welche Vorteile hat ein Content Plan?
Überlegst du noch immer, ob du wirklich einen professionellen Content Plan erstellen sollst? Hier sind einige Vorteile, die so ein Plan mit sich bringt:
- Effiziente Planung im Voraus: Du behältst den Überblick und kannst deine Arbeitszeit besser einteilen.
- Vernetzung von Themen: So schaffst du einen roten Faden in deinem Content, der deine Botschaft klar vermittelt.
- Konsequente und regelmäßige Erstellung der Inhalte: Du musst dir nicht mehr überlegen, “was du heute postest”.
- Stärkung der Kundenbindung: Indem du regelmäßig wertvolle Inhalte teilst, baust du Vertrauen auf und bindest deine Zielgruppe.
- Anpassung der Inhalte an ein Ziel: Egal, ob du Reichweite, Follower, Klicks oder Verkäufe anstrebst – alles lässt sich gezielt steuern.
- Klare Aufteilung der Content-Erstellung im Team: So weiß jeder, woran er ist und wer für was verantwortlich ist.
Die Erstellung eines Content Plans ist besonders sinnvoll, wenn du eine verkaufsstarke Content-Strategie entwickeln und deine Community besser an deine Angebote und Dienstleistungen heranführen möchtest.
Es gibt auch einige Nachteile, dein Content Marketing zu planen
Natürlich gibt es auch einige Nachteile. Denn Planung kann dich manchmal einschränken.
Hier sind einige Schwierigkeiten, die durch Planung auftreten könnten:
- Deine Flexibilität ist eingeschränkt: Wenn du zwischendurch von deinem Plan abweichst, kann es schwierig sein, die geplanten Inhalte umzustrukturieren. Passiert mir tatsächlich häufiger.
- Dranbleiben ist herausfordernd: Es erfordert Disziplin, sich an einen Plan zu halten.
- Übersicht verlieren: Bei zu vielen Notizen zu Ideen, Formaten und Tabellen kann es schnell passieren, dass du dich verzettelst und die Übersicht verlierst. Deswegen habe ich meinen Content Plan an einem einzigen Ort und nicht aufgeteilt zwischen mehreren Dateien.
- Monatlich neue Tools ausprobieren: Es besteht die Versuchung, ständig neue Tools zu testen, anstatt konsequent bei einem Tool zu bleiben.
Meiner Meinung nach ist ein Content Plan dennoch unbedingt notwendig, auch wenn die Planung auch ihre Tücken hat.
Einblick in meine Planung: Je einfacher, desto besser
Meine Planung funktioniert nach dem Motto “Je einfacher, desto besser”. Ich plane keine Themen komplett ins Detail, sondern schreibe mir allgemeine Überthemen und ein paar Ideen dazu in meinen Content Plan. Die Details mache ich dann bei der Erstellung.
Wie auch dieser Blogbeitrag: In meinem Plan steht, dass diese Woche der Beitrag zum “Content Plan” ansteht. Ich habe aber nicht notiert, dass ich mich auf eine Anleitung und Tipps für Tools und Apps konzentriere. Das ergibt sich im Schreibprozess und durch eine SEO-Recherche. Zu dem Blogbeitrag erstelle ich nächste Woche eine Podcastfolge.
So erstellst du einen Content Plan in 10 Schritten
Ich zeige dir jetzt, wie ich strategisch an die Content Planung gehe. Man muss dazu sagen, dass ich sehr kreativ bin. Ich habe immer 20 Ideen, bin jedoch auch sehr strategisch veranlagt. Das muss erstmal in Einklang gebracht werden. Deswegen hole meine Tabelle raus und prüfe erstmal, ob meine Ideen für mein Business sinnvoll sind.
Schließlich ist das kein Spaßprojekt, sondern ein Unternehmen. Das musst du ernst nehmen. Ich habe schon zu oft Content gesehen, wo irgendwas veröffentlicht wurde, “was Spaß macht”. Dieser Content führt am Ende des Tages zu nichts. Versteh mich nicht falsch. Spaß ist notwendig. Aber Strategie ist wichtiger.
Ein gut durchdachter Content Plan erfordert ein messbares Ziel, eine realistische Zeiteinteilung, die Erstellung von reichweitenstarken Posting-Formaten und eine regelmäßige Analyse veröffentlichter Inhalte. Das sind die Schritte, die ich bei der Planung meines Contents durchgehe:
1) Hole dir die Content Plan Vorlage für Google-Tabellen/Excel in 2025
Lade dir zuerst die Vorlage für dein Content Plan herunter. Nutze für deine Notizen nur dieses Dokument. Je mehr Notizen du an mehreren Orten machst, desto eher verzettelst du dich.
Erstelle dir in der Vorlage Registerkarten zu all deinen Notizen und Ideen, damit du die Übersicht behältst.
2) Setze dir ein Ziel für deine Content-Strategie
Das ist ein Schritt, den viele überspringen. Umso wichtiger ist er für die langfristige Planung.
Lege vorab ein messbares Ziel fest, das du mit deiner Content-Strategie erreichen möchtest. Denke auch daran, deine Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden (SMART) zu formulieren.
Das Gute an Websites, Blog und Social Media ist, dass du alles tracken kannst. So kannst du deine Fortschritte regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.
Beantworte folgende Fragen:
- Wie viele Besucher möchte ich monatlich auf meinem Blog oder Website?
- Wie viele Follower sollen auf meinen Social Media Kanälen dazu kommen?
- Wie viele Views möchte ich monatlich generieren?
Denke immer daran, dass deine Ziele langfristige Auswirkungen auf deine Content-Strategie haben sollten.
Setze dir zum Beispiel Ziele für die Engagement-Rate, die Conversion-Rate oder das Teilen deiner Inhalte. Auf diese Weise erhältst du ein umfassenderes Bild davon, wie dein Content bei deiner Zielgruppe ankommt und kannst gezielt an der Verbesserung deiner Strategie arbeiten.
3) Identifiziere Content Pillars
Content Pillars, auch Content-Säulen genannt, sind zentrale Themen, die als Grundlage für deine Inhalte dienen. Überlege dir, welche Hauptthemen für deine Zielgruppe relevant sind und wie diese deine Ziele unterstützen.
Denke an die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe. Welche Fragen stellen sie häufig? Welche Probleme möchten sie gelöst haben? Indem du deine Content Pillars klar definierst, schaffst du eine Grundlage für deinen Content.
Ein gut durchdachter Ansatz hilft dir, Inhalte zu erstellen, die nicht nur deine Zielgruppe ansprechen, sondern auch deine Markenidentität stärken.
Wenn du beispielsweise im Ernährungsberaterin bist, könnten deine Content Pillars
- gesunde Rezepte
- Ernährungstipps
- und Lebensstiländerungen sein.
Diese Säulen ermöglichen es dir, eine Vielfalt an Inhalten zu erstellen, die jedoch immer wieder auf deine Hauptthemen zurückgreifen.
4) Entscheide dich für ein Hauptmedium
Die Wahl eines Hauptmediums erleichtert dir deine Content-Strategie.
Für mich ist es zum Beispiel der Blog. Der Blogartikel dient als Grundlage für alle weiteren Content-Themen. Von dort aus entstehen weitere Inhalte für meinen Newsletter und die Podcast-Folgen.
Das heißt: Ich schreibe einen umfassenden Artikel zu einem Hauptthema. Die Inhalte benutze ich danach auf anderen Plattformen und greife dort andere Ansichten und Aspekte zu dem Thema auf. Das bedeutet, ich muss mich nicht jede Woche in fünf verschiedene Themen eindenken. Außerdem können aus einem Blogartikel mehrere Social-Media-Postings erstellt werden. Das erleichtert meine Arbeit sehr!
Da ich vor dem Schreiben meiner Blogartikel immer eine SEO-Recherche mache und die Inhalte so verfasse, dass sie über Google gefunden werden, kann ich sicher sein, dass ich Themen anspreche, für die sich meine Zielgruppe wirklich interessiert.
Denke auch daran, dass verschiedene Plattformen unterschiedliche Vorzüge haben. Der Blog eignet sich hervorragend für tiefgehende Inhalte, während Plattformen wie Instagram oder TikTok ideal sind, um dein Wissen kurz und knackig zu verpacken. Überlege, welches Medium am besten zu dir und deiner Zielgruppe passt.
5) Wähle Content-Formate aus
Formate sind verschiedene Arten von Inhalten, die du erstellen kannst. Sie dienen dir als Rahmen und helfen dir endlose Ideen zu generieren. Mit klar definierten Formaten kannst du deinen Content strategisch aufbauen und variieren, ohne jedes Mal neu erfinden zu müssen.
Beispiele für Content-Formate für deinen Blog oder Website:
- Anleitung: So geht xy
- 7 Tipps: Tipps, die deinen Lesern helfen
- Was bedeutet xy? Eine Erklärung eines Begriffs
- 9 Fehler, die du vermeiden solltest: Ein hilfreicher Leitfaden
- Häufige Fragen zu xy: Beantworte die Fragen deiner Zielgruppe
- Wie kann ich Fehler xy lösen: Praktische Lösungen anbieten
- Case Study: Teile Kundenerfahrungen und Erfolge
- Einwandbehandlung: Gehe auf gängige Vorurteile ein, z.B. „Ich kann sowieso nicht abnehmen, egal was ich esse“
Beispiele für Social Media Formate:
- Humorvolles Posting: Leichte, unterhaltsame Inhalte
- Tipp der Woche: Schnelle, umsetzbare Ratschläge
- Begriffserklärung: Komplexe Begriffe verständlich machen
- Kurze Anleitung: Schnelle Anleitungen für einfache Aufgaben
- Eine kontroverse Meinung: Provokante Thesen aufstellen
- Erfahrung deiner Kunden: Testimonials und Erfolgsgeschichten
- Häufiger Einwand: Adressiere gängige Bedenken und Vorurteile
Wiederhole diese Formate regelmäßig. Sie bieten dir einen Rahmen, der es dir erlaubt, schnell zu posten, ohne jedes Mal von Grund auf überlegen zu müssen.
In meinem Content Plan findest du noch zahlreiche andere Formate, angepasst auf jede Plattform.
Fokussiere dich auf wenige Formate, die deinen Followern und Lesern Mehrwert bringen.
Gute Formate erkennst du an guten Zahlen. Analysiere, welche Inhalte gut ankommen, und setze mehr davon um oder entwickle ähnliche Postings.
Tipp: Hier findest du kostenlose lizenzfreie Bilder, die du bei deinen Postings und Blogbeiträgen nutzen kannst.
6) Themenliste erstellen
Jetzt wird es kreativ! Brainstorme spezifische Themen oder Ideen, die zu deinen Content Pillars passen. Diese Themen sollten nicht nur relevant für deine Zielgruppe sein, sondern auch deine übergeordneten Ziele unterstützen.
Eine gute Möglichkeit, um relevante Themen zu finden, ist die Nutzung von Tools wie Answer The Public.
Mit diesem Tool kannst du herausfinden, wonach Menschen in Bezug auf deine Themen suchen. Gib einfach ein Stichwort ein, und das Tool zeigt dir eine Vielzahl von Fragen, Phrasen und verwandten Suchanfragen an. So kannst du die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser verstehen und passende Inhalte entwickeln.
Nehmen wir an, du bist Hundetrainer. Ich habe das Wort “Hund” in Answer The Public eingetippt:
Du findest hier zahlreiche Themen, von denen du dich inspirieren lassen kannst.
Spannende Themen für einen Hundetrainer wären zum Beispiel:
- Hund oder nicht
- Hund und Katze aneinander gewöhnen
- Hund an Baby gewöhnen
- Hund an Leine gewöhnen
- Hund an Maulkorb gewöhnen
- Hund an Wasser gewöhnen
- Hund an Hundebox gewöhnen
- Hund an der Leine führen
- Hund wie lange alleine lassen
- Hund wie oft gassi
- Anzeichen, dass Hund raus muss
Das sind alles Keywords, nach denen Menschen googeln. Das ist immer ein Zeichen für großes Interesse an diesen Inhalten. Die Themen wären nicht nur auf deinem Blog gut aufgehoben, sondern auch auf Instagram, TikTok & anderen sozialen Plattformen.
Fassen wir zusammen: Indem du oft gesuchte Inhalte in deiner Planung berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass dein Content den Bedürfnissen deiner Zielgruppe gerecht wird und gleichzeitig für Suchmaschinen optimiert ist. Eine Win-Win-Situation, oder?
7) Wie oft veröffentlichen? Veröffentlichungsdaten und Frequenz planen
Das hängt von einem Faktor ab: Wie viele Ressourcen hast du und wie viel Zeit willst du investieren?
Die Erstellung von Content ist zeitaufwendig, daher ist es wichtig, dies realistisch zu betrachten. Vielleicht holst du dir Unterstützung von einer Agentur oder einem Freelancer. Versuche, dein Ziel mit deiner Zeit und den Möglichkeiten zum Outsourcen zu vereinbaren.
So oft musst du Blogartikel veröffentlichen
Mach dir klar, wie lange du für einen Blogbeitrag oder beispielsweise einen Instagram-Post brauchst. Setze das mit deiner verfügbaren Zeit in Relation. Rechne anschließend hoch, wie viele Postings du in einer Woche schaffst und wie viele Beiträge du monatlich schreiben könntest.
So lange braucht man für einen Blogbeitrag
Ein Blogbeitrag braucht im Schnitt 4-8 Stunden. Je nachdem, ob du ihn ganz alleine schreibst oder Tools, wie ChatGPT zur Hilfe nimmst. Damit Blogbeiträge auch auf Google ranken, ist hier Qualität wichtiger als Quantität. Einen Blogbeitrag, der nicht auf SEO optimiert ist und kein Keyword beinhaltet, brauchst du gar nicht zu veröffentlichen. Das habe ich als SEO-Expertin schon viel zu oft bei meinen Kunden gesehen. Ein bis zwei Blogbeiträge im Monat sind meistens machbar. Hier lernst du, wie du SEO-Texte schreibst.
Uhrzeit & Wochentag: Wann muss man den Blogbeitrag veröffentlichen?
Für deinen Blog ist es absolut egal, um welche Uhrzeit und an welchem Wochentag etwas online kommt. Menschen suchen rund um die Uhr bei Google. Ob ein Beitrag gut geklickt wird, hängt nur davon ab, ob er gut auf Google rankt und auf SEO optimiert wurde.
So oft musst du auf Social Media posten
Es hängt ganz von dir ab, wie oft du posten möchtest. Es ist wichtig, dass du dein Posting-Intervall realistisch planst. Bestimme für jeden Kanal konkrete Wochentage, an denen eine neue Veröffentlichung kommen soll. Idealerweise legst du eine fixe Uhrzeit fest. In meiner Content Plan Vorlage gebe ich dir für sämtliche soziale Medien Beispiele für Veröffentlichungstage.
Wichtig: Du musst nicht jeden Tag auf Social Media posten. Wichtig ist nur, dass du nicht für eine Zeit von der Bildfläche verschwindest, weil du dich überschätzt hast und dir die Energie ausgegangen ist. Glaub mir, das passiert öfter, als man denkt.
Poste anstatt täglich, lieber 2-3 Mal in der Woche, dafür über einen langen Zeitraum, damit du konstant für deine Community aktiv bleibst.
Uhrzeit & Wochentag: Wann muss man auf Instagram, TikTok & Co veröffentlichen?
Ich empfehle dir, gerade für Social Media, vor allem Instagram und TikTok, verschiedene Uhrzeiten und Tage zu testen und auszuwerten, zu welcher Tageszeit du die höchste Reichweite generiert hast. Eine Analyse der Engagement-Daten kann dir wertvolle Einblicke geben, wann deine Zielgruppe am aktivsten ist. Als ich noch sehr aktiv auf Instagram war, habe ich bemerkt, dass Freitagnachmittag für meine Branche keine gute Uhrzeit war. Du musst herausfinden, wann deine Zielgruppe aktiv ist.
8) Verantwortlichkeiten bestimmen
Wenn du Mitarbeiter hast, ist es wichtig, klar zu definieren, wer für welchen Teil der Aufgaben verantwortlich ist. Setze feste Rollen für die Content-Erstellung fest, sei es für das Schreiben, das Design oder die Veröffentlichung. Dadurch vermeidest du Missverständnisse und sorgst dafür, dass jeder genau weiß, was von ihm erwartet wird.
9) Arbeite konsistent mit deinem Redaktionsplan – und bleib dran!
Es gibt unzählige Content-Plan-Tools da draußen und es macht sehr viel Spaß alle auszuprobieren.
Aber meine Devise lautet: Je einfacher, desto besser.
Ich habe viele Tools ausprobiert. Von Notion, Asana, Monday bis ich so frustriert war und sogar angefangen habe auf meinem Tablet handschriftlich einen Content Plan zu erstellen (mach das lieber nicht). Zum Schluss bin ich bei einer einfachen Excel Liste gelandet und bei der bin ich bis jetzt auch geblieben.
Nutze den für dich einfachsten Weg.
10) Analysiere und optimiere deinen Content
Plane regelmäßige Checks ein. Was hat funktioniert, was eher weniger gut? Schaue auf die Zahlen, Interaktionen und Feedback.
Wichtig ist, dass du dran bleibst. Nur so kannst du Trends erkennen, was in deiner Branche funktioniert und was nicht.
Ich gebe dir noch einen wichtigen Tipp auf den Weg: Stelle dir zum Analysieren deiner veröffentlichten Inhalte einen wiederkehrenden monatlichen Termin in deinem Kalender ein.
Frage dich bei deiner monatlichen Analyse:
- Welche Beiträge und Posts haben die meisten Klicks erhalten?
- Warum haben sie so gut funktioniert?
- Gibt es ähnliche Formate? Passen mehrere Beiträge dieser Form in meinen Content Plan?
- Welche Themen und Formate haben nicht funktioniert und warum?
So weißt du ganz genau, welche Inhalte funktionieren und kannst dabei eine noch größere Reichweite erzielen. Das gilt sowohl für Social Media als auch für deinen Blog bzw. deine Website.
Content Plan Vorlage für Google Tabellen in 2024/2025
Ich habe für dich eine Vorlage zum Download erstellt, mit der du ganz einfach deinen Content für deinen Blog und deine sozialen Netzwerke planen kannst.
Du findest in der Google Tabelle eine Übersicht über alle Plattformen, kannst Spalten hinzufügen oder entfernen. Zusätzlich habe ich ein Tabellenblatt für einen Blog-Content Plan erstellt, wo du dein Thema, Focus Keyword und weitere SEO-relevante Daten eintragen kannst.
Mit dieser Vorlage kannst du folgenden Content Planen:
- Instagram (Reels, Stories, Posts)
- TikTok
- Blog
- Newsletter
- Podcast
Ich plane meinen Content immer mit Google Tabellen. Es gibt natürlich andere kostenlose Tools, aber das ist für mich die einfachste Variante, weil ich flexibel bin und das anpassen kann, was ich brauche.
Das Beste ist: Google Tabellen synchronisiert sich auf allen Geräten. Das bedeutet, dass ich auf den Plan über den Desktop und das Smartphone zugreifen kann.
Mehrere Personen können den Plan gleichzeitig nutzen. So ist das eine hervorragende Möglichkeit damit im Team zu arbeiten.
Ich habe dir in der Vorlage ein Beispiel für einen Content Plan geschrieben. Sogar einige regelmäßige Formate kannst du entdecken. Lade dir den Plan herunter und klicke dich durch. Und wenn du Fragen hast, dann her damit! ;)
>> Hole dir jetzt den Zugang zur Content Plan Vorlage
PS: Beim Download des Content Plans bekommst du eine bereits vorausgefüllte Vorlage dazu.
Kostenlose Online-Tools und Apps für deine Content-Planung
Du hast jetzt gelernt, wie die Planung funktioniert. Nun gibt es einige Apps und Projektmanagement-Tools, mit denen du deine Planung durchführen kannst. Sie helfen dir, deinen Content Plan effizient zu gestalten und deine Ideen besser zu organisieren. Egal, ob du ein kleines Team leitest oder solo arbeitest.
Entscheide dich für ein Tool, das du sowieso bereits im Alltag benutzt.
Ich bin ehrlich zu dir: Auch mir ist es schon passiert, dass ich meinen Content Plan “vergessen” habe, weil es in irgendeinem Tool war, das ich irgendwann vergessen habe, immer aufzumachen. Deswegen nutze ich am liebsten Tabellen, weil ich in meinem Alltag als SEO-Expertin sowieso täglich damit arbeite.
Das sind meine Erfahrungen mit Tools, die ich für meine Planung bereits ausprobiert habe. Ich starte mit dem einfachsten Tool (Tabellen und ende mit dem komplexesten Tool, Notion):
Excel/Google-Tabellen-Vorlage: Die einfachste Planung
Die Verwendung einer Excel- oder Google-Tabellen-Vorlage ist die einfachste Methode, um deinen Content Plan zu organisieren. Mit dieser Vorlage behältst du nicht nur den Überblick über deine Themen und Veröffentlichungsdaten, sondern kannst auch flexibel Anpassungen vornehmen. Du kannst Spalten hinzufügen, kopieren oder entfernen, je nachdem, was für deine Planung am besten funktioniert.
Meine Content Plan Vorlage bietet dir eine klare Übersicht über alle Plattformen, ermöglicht es dir, deine Inhalte strategisch zu planen und sicherzustellen, dass du keine wichtigen Veröffentlichungen verpasst. Wenn du also auf der Suche nach einer unkomplizierten Lösung bist, die dir hilft, deinen Content strukturiert zu planen, ist diese Vorlage genau das Richtige für dich!
>> Vorausgefüllte Content Plan Vorlage herunterladen
Trello: Übersichtlich und kompakt
In dem kostenlosen Projektmanagement-Tool arbeitet man mit Boards, Listen und Karten. Ein Board ist einem Thema zugeordnet und in unterschiedliche Listen aufgeteilt. Den Listen können wiederum Karten hinzugefügt werden.
In den Karten direkt kann man Postings vorplanen, Fristen setzen, Checklisten oder Fotos hinzufügen. Auch weitere Mitglieder können einsteigen und die Karten bearbeiten.
Mit einem zusätzlichen Add-On kannst du dir einen Gesamtüberblick über den ganzen Monat verschaffen. Der ist mir besonders wichitg. An Trello gefällt mir, dass man sich nicht verkünsteln kann. Es ist alles übersichtlich, in einer vorgegebener Struktur.
Wenn man bei Trello weitere Funktionen hinzufügen möchte, muss man auf die kostenpflichtige Version umsteigen. Beispielsweise die Zuweisung von Aufgaben an andere Teammitglieder. Aber in der Basisversion ist Trello für die Content-Planung vollkommen ausreichend.
Asana: Vielseitige Ansichten und To-Do Dashboard
Asana ist ein hervorragendes Projektmanagement-Tool, das dir hilft, deine Content-Planung und -Erstellung zu optimieren. Mit Asana kannst du Aufgaben erstellen, ihnen Fristen zuweisen und Verantwortlichkeiten klar definieren. Das übersichtliche Dashboard ermöglicht es dir, alle Aufgaben im Blick zu behalten und den Fortschritt deines Content Plans in Echtzeit zu verfolgen.
Der große Vorteil an Asana ist meiner Meinung nach das Dashboard, das dir alle nächsten To Dos anzeigt. Zusätzlich ist Asana auch relativ flexibel.
Du kannst Projekte in Listen, Kanban-Boards oder Kalenderansichten darstellen, was dir hilft, die für dich passende Methode zur Organisation deiner Inhalte zu finden. Das geht auch alles in der großzügigen kostenlosen Version. Mit der Möglichkeit, Dateien anzuhängen, Kommentare zu hinterlassen und Benachrichtigungen zu erhalten, wird die Zusammenarbeit im Team noch einfacher. Aber auch als Selbstständiger ist Asana einfach unschlagbar im Management von deinem Content Plan.
Notion: Unendliche Möglichkeiten und Vielseitigkeit
Notion ist für mich der Wilde Westen unter den Projektmanagement-Tools. Du hast damit beinahe grenzenlose Möglichkeiten.
Das leistungsstarke Projektmanagement-Tool hilft dir, deinen Content Plan noch effektiver zu gestalten. Mit seiner flexiblen Struktur kannst du nicht nur Textdokumente erstellen, sondern auch Tabellen, Kanban-Boards und Kalender nutzen, um alle Aspekte deiner Content-Planung an einem Ort zu vereinen.
Der Vorteil von Notion ist gleichzeitig auch die Gefahr. Denn du kannst dich schnell verkünsteln. Du kannst mit dem Tool sogar deine eigenen Pläne und Vorlagen programmieren. Allerdings gibt es auch viele bestehende kostenlose Vorlagen, die du ausprobieren kannst.
Hol dir Inspiration aus der Vorlagenbibliothek!
Notion bietet zahlreiche Vorlagen, die speziell für Content-Planung entwickelt wurden. Diese Vorlagen helfen dir, deine Ideen zu strukturieren und eine klare Übersicht über deine Projekte zu behalten.
Hier findest du eine Übersicht aus der Vorlagenbibliothek. Du siehst gleichzeitig, wie vielfältig die Contentplanung in Notion angegangen werden kann:
Wenn du mich fragst, bietet Notion fast schon zu viele Möglichkeiten. Mir ist das Tool tatsächlich etwas zu flexibel. Aufgaben gehen hier für mich schnell unter. Aber so ein individualisierbares Tool, habe ich bis jetzt kein zweites Mal gesehen. Ich empfehle es sehr, aber für meine Bedürfnisse ist es leider nichts.
Content Plan im Google Kalender erstellen: Die alternative Methode
Neben der Möglichkeit, deinen Content Plan in einer Tabelle zu erstellen, kannst du auch den Google Kalender, oder jeden anderen digitalen Kalender nutzen. Dieser synchronisiert sich auf allen Geräten und kann mit anderen Nutzern geteilt werden.
Ich empfehle, für diese Methode explizit Google Kalender zu nutzen. Hier gibt es die Möglichkeit, sich mehrere Kalender zu erstellen und diese auszublenden, wenn man sie nicht braucht. So beeinträchtigen sie nicht die restliche Planung des Tages.
1. Öffne Google Calendar
2. Klicke links unten auf das + „Weitere Kalender hinzufügen„
3. Klicke auf „Neuen Kalender einrichten„
4. Benenne deinen Kalender und klicke auf „Kalender erstellen„
5. Übertrage deinen Content Plan in den Google Kalender
Erstelle dir beispielsweise einen Kalender für deinen Blog und einen anderen für Social Media. Wechsle direkt in die Monatsübersicht für einen besseren Überblick. Wenn du mit Farben arbeitest, kannst du dich besser orientieren.
Trage alle kommenden Postings als Termine ein. Entweder mit einer fixen Uhrzeit oder als ganztägige Termine, wenn du dir noch nicht sicher bist, wann der Post online geht. Wähle bei der Erstellung eines Termins den richtigen Content-Kalender.
Den Kalender kannst du durch das Einloggen auf deinem Google-Konto von jedem Gerät aus abrufen. Zudem gibt es für Android ein Kalender-Widget für den Startbildschirm, um einen schnellen Überblick zu bekommen.
Häufige Fragen zum Content Plan
Was ist ein Content Plan?
Ein Content-Plan ist eine strukturierte Übersicht, die festlegt, welche Inhalte wann und wo veröffentlicht werden. Er hilft dir, deine Inhalte strategisch zu organisieren, damit du deine Zielgruppe regelmäßig und gezielt ansprechen kannst.
Wie kann ich Content planen?
Um Content zu planen, beginne mit der Festlegung von Zielen und Themen, die für deine Zielgruppe relevant sind. Nutze Tools wie Google-Tabellen oder Projektmanagement-Software, um deine Ideen und Veröffentlichungsdaten zu verwalten und einen klaren Überblick zu behalten.
Was versteht man unter einer Content-Strategie?
Eine Content-Strategie ist ein umfassender Plan, der beschreibt, wie du Inhalte erstellen, veröffentlichen und verwalten möchtest, um deine Unternehmensziele zu erreichen. Sie umfasst Aspekte wie Zielgruppenanalyse, Themenentwicklung und Kanalauswahl.
Wie mache ich Content?
Um Content zu erstellen, recherchiere relevante Themen und entwickle Inhalte, die Mehrwert für deine Zielgruppe bieten. Achte darauf, verschiedene Formate zu nutzen und deine Inhalte regelmäßig zu aktualisieren, um sie frisch und ansprechend zu halten.
Hilft ein Content Plan bei SEO?
Durch SEO (Suchmaschinenoptimierung) wird deine Website über Google besser gefunden. Wenn du den Blog auf deiner Website optimieren möchtest, empfehle ich dir einen Content Plan zu erstellen, der sich an wichtigen Suchbegriffen (Keywords) orientiert.
Recherchiere vorab relevante Keywords zu deinem Thema, die viele Besucher bringen. Hier findest du eine Anleitung, wie du deine Nische findest. Auf diese Keywords und Nischenthemen solltest du dich konzentrieren und nicht einfach wahllos über alles schreiben, was dir in den Sinn kommt. Der Content Plan unterstützt dich bei SEO, den Fokus über reichweitenstarke Themen beizubehalten.
Erfahre mehr über SEO Tipps für Anfänger und wie du deine Besucherzahlen auf der Website steigen kannst.
Das ist wirklich eine gute Alternative! Bisher plane ich nur meinen Instagram Account vor und das mache ich mit Lager, weil ich das sowohl am PC als auch über das Smartphone planen kann und auf der Desktop Ansicht direkt sehe wie der Feed dann aussehen wird.
Liebst Daniela
Die App hört sich ja sehr spannend an! Danke für den Tipp! Ich plane meist in Google Calender vor und füge dann alles nacheinander in meine Instagram-Vorschau App ein. Genauer gesagt nutze ich Preview, das hat allerdings keine Desktop-Ansicht.
Alles Liebe,
Alicja
Ich plane meinen content noch schriftlich, bin aber auf der Suche nach einer praktischen Alternative. Danke für den Tipp, werde mich die nächsten Tage damit beschäftigen.
LG
Kristina
Hi Aly,
ich plane die Beiträge in meinen Blogs auch, ebenso die Social Media Aktivitäten. Allerdings nutze ich dafür Excel Tabellen. Mit Kalendern habe ich es auch schon probiert, ebenso mit verschiedenen Planungstools. Am Ende bin ich doch wieder bei meinen Tabellen gelandet.
LG Thomas
Mit Excel Tabellen habe ich es auch mal versucht, war mir dann doch zu umständlich. Jeder hat seine eigene Methode, die am besten funktioniert. :)
Alles Liebe,
Alicja
Wirklich eine tolle Idee! Bis jetzt plane ich meine Blogbeiträge noch ganz simpel in einer Tabelle, aber direkt als Kalender ist es natürlich noch mal um Einges praktischer. Auch die verschiedenen Farben sind super um den Überblick zu behalten ????
Liebe Grüße
Stephi von http://stephisstories.de
Hallo und vielen Dank für den tollen Beitrag.
Bisher hab ich auch noch auf nem Papierkalender geplant, will aber jetzt auf ein Online-Tool umstellen. Da ich Google Calendar eh benutze, werd ich das mal ausprobieren :)
Wie lange im Vorraus planst du denn etwa?
Liebste Grüße <3 Kristin
Es freut mich sehr, dass ich dir eine spannende Alternative zeigen konnte.
Ich plane ganz grob immer einen Monat vor, es kann sich ja immerhin noch etwas ändern :)
Liebe Grüße,
Alicja
Eine wirklich tolle Idee, ich bin immer etwas verplant und blicke so oft nicht durch.
Nun werde ich mich mal an den Google Calendar rantasten.
Bin nicht der super vorausplaner, aber helfen wird dieser Tool bestimmt.
Liebe Grüße
http://www.consenal.de
Sieht gut aus. Ich habe es mal mit Trello versucht, aber irgendwie nervt mich das auch. Ich werde nochmal versuchen alles in mein Bullet Journal zu schreiben :)
Liebe Grüße
Trello habe ich auch versucht, aber damit komme ich einfach nicht zurecht! Ein Bullet Journal ist auch eine gute Idee :)
So habe ich auch mal angefangen, da ich sowieso Google Calendar regelmäßig für meine Termine nutze. Mittlerweile nutze ich Trello mit der Kalender-Integration. Dennoch ist Google Calendar ein wirklich gutes Tool, vor allem auch, wenn man den Kalender mit verschiedenen Personen teilt.
seit ein paar monaten plane ich auch alles mit dem google kalender. zusätzlich habe ich den kalender und die facebook fanpage mit https://zapier.com/ verbunden. das tool erstellt dann automatisch von jedem ausgespielten post einen beitrag im kalender, wann er genau ausgespielt wurde. den hinweis mit den ganztägigen terminen nehme ich gerne auf.
Sehr interessantes Tool. Werde ich mir mal genauer anschauen, vielen Dank dafür.
Schöne Idee mit dem Google-Kalender! Danke dafür! Ich nutze zwar einen Papier-Planer in Buchform, aber doppelt gemoppelt hält ja bekanntlich besser. ;-) Ich werde es mal ausprobieren.
Liebe Grüße!
Hallo Aly,
ich blogge zum Thema Excel. Logisch, dass ich meinen Blogplan auch in Excel fuehre. Darin enthalten sind die Blogbeitraege und die Social Media-Termine zum Promoten.
Ich finde, das funktioniert ganz gut so. Aber ohne Plan geht auch bei mir nichts.
LG
Gerhard
Ich mag den Google Kalender und nutze ihn für persönliche Termine. Ich bin aber noch nicht auf die Idee gekommen, meine Beiträge damit zu planen. Habe bisher ein Plugin Kalender in WordPress dazu verwendet. Finde deinen Artikel, aber sehr gut geschrieben und werde, dass mit dem Google Kalender die kommende Woche testen.
Vielen lieben Dank Cordula! :)
Gute Idee ???? ich plane meine Blogbeiträge und FB Posings ganz oldfashioned mit einem Kalender in Buchformat. Dazu schleppe ich den Kalender immer mit mir rum. Instagram poste ich immer ganz spontan. Ich überlege mir das mal mit einem Online Kalender.
Lg Dagmar
Meine Contentplanung ist seit den 6 Jahren, die ich Blogge nie wirklich vorhanden :D Ich versuche mich immer wieder daran, meist dann im Kalender (handschriftlich), aber es ist nicht so, wie ich es mir vorstelle oder ich schaue oft nicht in den Kalender und dann bringen mir die Notizen dort nichts. Seit einem halben Jahr oder sogar fast einem ganzen Jahr, nutze ich den Google Kalender privat für mich und komme sehr gut damit aus. Contentplaner habe ich dann immer irgendwo ausgedruckt (also die, die andere anbieten) Aber, auch hier wieder liegen die Zettel nur herum. Deine Idee ist sehr gut und ich werde es mal nun so versuchen. Ich bin gespannt, wie ich damit klar kommen werde und ob ich endlich einmal einen Contentplan erstellen und einhalten kann.
Hallo liebe Maria,
genau so ging es mir auch mit handschriftlichen Kalendern. Irgendwann schaut man da nicht mehr hinein und dann war die ganze Planung umsonst. Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Idee weiterhelfen und wünsche dir noch viel Erfolg mit der Contenterstellung! :)
Liebe Grüße
Alicja
Hallo Alicja,
dein Beitrag ist super interessant und für mich sehr hilfreich. Ich versuche nun schon eine halbe Ewigkeit in den Social Media etwas für mich zu erschaffen, was mit Spaß macht. Aber durch Familie, Haushalt und Termine komme ich nicht immer zu dem was ich machen möchte. Du hast mir hiermit eine gute Möglichkeit gezeigt, wie ich es am besten versuchen könnte.
Vielen Dank für diesen Tipp
Liebe Grüße Nadine
Wow! Genau das war genau das wonach ich gesucht habe. Ein Tool, das ich eh schon nutze um mehr Struktur in meinem Blog/Podcast/Social Media reinzubekommen. Ich hab gemerkt mit fehlt da der rote Faden, wollte mich aber nicht in ein neues Tool einarbeiten oder ein Notizbuch mehr auf meinen Schreibtisch rumliegen haben.
Vielen vielen Dank für diesen Tipp! Da setze ich mich gleich dran und mach das.
Liebe Grüße Natalie
Liebe Aly,
herzlichen Dank für diesen informativen Beitrag.
Ich selbst habe auch Trello ausprobiert, bin dort aber auch nicht wirklich weiter gekommen. Vielleicht probiere ich mich auch mal an der „Kalender-Variante“.
Liebe Grüße
Stefanie
Hallöchen,
ich plane alles vor! Also ich meine, was meinen Blog betrifft! Ich muss sagen, dass ich nur so auch entspannt bloggen kann. Denn jeder weiß, dass das auch viel Arbeit ist ständig guten Content hochzuladen! Ich plane aber alles mit meinem normalen Taschenkalender :)
Schönen Sonntag noch!
Liebst Linni
Hallo Alicja!
Ich plane momentan mit Notion, das hilft mir den Überblick zu halten über den Content!
An der SEO-Optimierung arbeite ich noch :-)
Liebe Grüße Elisabeth
Notion habe ich ebenfalls ausprobiert, genauso wie Asana. Sind beides echt tolle und hilfreiche Tools! Da kann man sich fast nicht entscheiden. Bei Notion & Asana hatte ich allerdings immer das Problem, dass ich ein extra Tool aufmachen musste und mein Content Plan untergegangen ist. Aber ich kenne viele, bei denen das super funktioniert!
Am Ende des Tages greife ich dann doch zu der einfachen, klassischen Tabelle. Sie hilft mir dabei, dranzubleiben. Ich arbeite einfach gerne mit Tabellen und brauche die auch täglich für meine SEO-Arbeit. Aber hier muss jeder für sich das Passende finden. ;)
Liebe Grüße
Alicja